Der Bundesverband Druck und Medien arbeitet 2017 klimaneutral. Erreicht wird dies durch die Kompensation des CO2-Fußabdruckes des Verbandes. Dieser wird mit dem Klimarechner der Verbände Druck und Medien berechnet und mit Klimaschutzmaßnahmen im Projekt „Effiziente Kocher“ in Mali ausgeglichen.
Schon vor zehn Jahren hat der Bundesverband Druck und Medien als einer der ersten Wirtschaftsverbände in Deutschland die Möglichkeiten zum Klimaschutz in seiner Branche aufgezeigt. Und mehr noch: mit der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände unterstützt er die Unternehmen aktiv bei der Umsetzung. Heute ist sie über die Branche hinaus ein vielbeachtetes Instrument des Klima- und Umweltschutzes.
Seit drei Jahren ermöglicht der Klimarechner neben der produktbezogenen Emissionsermittlung auch die Berechnung des unternehmensbezogenen CO2-Fußabdruckes. Der bvdm hat dieses Jahr erneut seinen CO2-Fußabdruck erstellt und anschließend ausgeglichen.
„Wir wissen, dass immer mehr Kunden unserer Branche sehr sensibel mit dem Thema Klimaschutz umgehen“, berichtet bvdm-Hauptgeschäftsführer Dr. Paul Albert Deimel. „Mit unserer Initiative gelingt der Schulterschluss zu mehr Nachhaltigkeit in unser aller Interesse und gleichzeitig hilft sie Druckereien, sich sichtbar als umweltbewusste Dienstleister zu positionieren.“